Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung
In den vergangenen Jahren wurden bereits stark daran gearbeitet die Straßenbeleuchtung der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern klimafreundlich und energieeffizient auf zu gestalten. Auf dieser Seite werdend ei Pressemeldungen zu diesem thema gesammelt.
2019
Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtungsanlagen Abschnitt 3 der Stadt Bad Bergzabern
Die Stadt Bad Bergzabern wird in Zukunft auch einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Stadt Bad Bergzabern wird die Straßenbeleuchtungsanlagen in verschiedenen Abschnitten modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Ausgetauscht und umgerüstet werden in -Abschnitt 3- im Projektzeitraum 01.09.2018 bis 31.08.2019 96 Leuchten und sieben Masten. Die Investitionskosten für diesen Abschnitt betragen rund 38.000-- Euro. Hiervon sind rd.32.000-- Euro zuwendungsfähig.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 25 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums unter dem Förderkennzeichen 03K08857 gefördert.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und intensiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
2018
Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtungsanlagen der Stadt Bad Bergzabern
Die Stadt Bad Bergzabern wird in Zukunft auch einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Stadt Bad Bergzabern wird die Straßenbeleuchtungsanlagen in verschiedenen Abschnitten modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Ausgetauscht und umgerüstet wurden in -Abschnitt 2- im Projektzeitraum 01.08.2017 bis 31.07.2018 98 Leuchten. Die Investitionskosten für diesen Abschnitt betragen rund
33.000.-- Euro. Hiervon sind rd.8.200,-- Euro zuwendungsfähig.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 25 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums unter dem Förderkennzeichen 03KO5920 gefördert.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und intensiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
2017
Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtungsanlagen in der Ortsgemeinde Oberotterbach
Die Gemeinde Oberotterbach wird in Zukunft auch einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Gemeinde Oberotterbach wird die Straßenbeleuchtungsanlagen in der Friedhofstraße 18 und am Parkplatz der Otterbachhalle modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Umgerüstet werden zwei Leuchten im Projektzeitraum 01.12.2016 bis 30.11.2017. Die Investitionskosten betragen rund 2.200.-- Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 25 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums unter dem Förderkennzeichen 03KO4465 gefördert.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und intensiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtungsanlagen in der Ortsgemeinde Pleisweiler- Oberhofen
Die Gemeinde Pleisweiler- Oberhofen wird in Zukunft auch einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Gemeinde Pleisweiler- Oberhofen wird die Straßenbeleuchtungsanlagen in den Straßen: Am Schloßberg, Am Sportplatz, Am Geißberg, Baumgartenstraße, Im Bienengarten, Engelsgasse, Schäfergasse, Schloßstraße, Weinstraße, Wappenschmiedstraße und im Gewerbegebiet „ Im Weidfeld“ modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Umgerüstet werden 74 Leuchten im Projektzeitraum 01.12.2016 bis 30.11.2017. Die Investitionskosten betragen rund 25.300.-- Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums unter dem Förderkennzeichen 03KO4465 gefördert.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und intensiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
2016
Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtungsanlagen in der Stadt Bad Bergzabern
Die Stadt Bad Bergzabern wird in Zukunft auch einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Stadt Bad Bergzabern wird die Straßenbeleuchtungsanlagen in verschiedenen Abschnitten modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Ausgetauscht und umgerüstet werden in -Abschnitt 1- im Projektzeitraum 01.09.2016 bis 31.08.2017 91 Leuchten. Die Investitionskosten betragen rund 86.000.-- Euro. Hiervon sind rd.42.400,-- Euro zuwendungsfähig.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 25 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums unter dem Förderkennzeichen 03KO3723 gefördert.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und intensiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtungsanlagen in der Ortsgemeinde Vorderweidenthal
Die Gemeinde Vorderweidenthal wird in Zukunft auch einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Gemeinde Vorderweidenthal wird die Straßenbeleuchtungsanlagen am Lindelbrunn modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Umgerüstet werden zwei Leuchten im Projektzeitraum 01.09.2016 bis 31.08.2017. Die Investitionskosten betragen rund 1.100.-- Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 25 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums unter dem Förderkennzeichen 03KO3723 gefördert.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und intensiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
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oder beim Projektträger Jülich:
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2015
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung
Auf Initiative der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern, wird in den Ortsgemeinden Hergersweiler, Kapellen- Drusweiler, Niederhorbach, Niederotterbach, Oberhausen, Oberschlettenbach ( Teil 2) und Schweighofen ( Teil 2 ) die Straßenbeleuchtung auf LED- Technik umgestellt. Dadurch wird eine Energieeinsparung von mindestens 60 % erreicht. Die Investitionskosten betragen rund 175.000,-- Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Unsere Verbandsgemeinde leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht. Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird: bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
2014
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung
Auf Initiative der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern wird nach der Stadt Bad Bergzabern nun auch in den Ortsgemeinden Böllenborn, Dörrenbach, Klingenmünster, Niederhorbach, Oberhausen, Oberschlettenbach, Schweighofen und Vorderweidenthal mit der Erneuerung der Straßenbeleuchtung durch Umstellung auf LED-Technik begonnen. Dadurch wird ein CO2-Minderungspotenzial von mindestens 60 % erreicht.
Die Maßnahme wird für das Programmjahr 2012 im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 25 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Ortsgemeinden leisten durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht. Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird: bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Ortsgemeinde Birkenhördt
Die Gemeinde Birkenhördt wird in Zukunft auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Ortsgemeinde Birkenhördt hat die Straßenbeleuchtung modernisiert und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision gesenkt. Ausgetauscht und umgerüstet wurden 66 Leuchten im gesamten Ortsbereich. Die Investitionskosten betragen rund 43.500.-- Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Ortsgemeinde Birkenhördt leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Ortsgemeinde Birkenhördt
In der Ortsgemeinde Dörrenbach ist der zweite Abschnitt zur Erneuerung der Straßenbeleuchtung durch Umstellung auf LED-Technik abgeschlossen. Dadurch wird ein CO2-Minderungspotenzial von mindestens 60 % erreicht.Die Maßnahme wird für das Programmjahr 2013 im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.Die Ortsgemeinden leisten durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht. Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird: bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
LED- Beleuchtung in der Ortsgemeinde Gleiszellen-Gleishorbach
Die Gemeinde Gleiszellen-Gleishorbach wird in Zukunft auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Ortsgemeinde Gleiszellen-Gleishorbach wird die Straßenbeleuchtung modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Ausgetauscht und umgerüstet werden ca. 139 Leuchten im gesamten Ortsbereich. Die Investitionskosten betragen rund 79.000 Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Ortsgemeinde Gleiszellen-Gleishorbach leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung LED- Beleuchtung in der Ortsgemeinde Oberotterbach
Die Gemeinde Oberotterbach wird in Zukunft auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Ortsgemeinde Oberotterbach hat die Straßenbeleuchtung modernisiert und wird damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Ausgetauscht und umgerüstet wurden 145 Leuchten im gesamten Ortsbereich. Die Investitionskosten betragen rund 90.000 Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Ortsgemeinde Oberotterbach leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muß.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
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2013
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Ortsgemeinde Steinfeld
Die Gemeinde Steinfeld wird in Zukunft auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Ortsgemeinde Steinfeld wird die Straßenbeleuchtung modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Ausgetauscht und umgerüstet werden ca. 252 Leuchten im gesamten Ortsbereich. Die Investitionskosten betragen rund 196.000 Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Ortsgemeinde Steinfeld leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Ortsgemeinde Klingenmünster
Die Gemeinde Klingenmünster wird einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
In einem nächsten Schritt werden 158 Leuchten in den Straßenzügen: Alte Straße, Bahnhofstraße, Dagobertstraße, Im Steinacker, Im Wiesengrund, Im Winkel, Lettgasse, Heidenschuhstraße, Schlossbergstraße, Schlösselstraße, Totenweg, Untere Hofwiese, Im Kahngarten, Steinstraße, Am Bahnhof, Am Sauerbrünnel, Fußweg zur Klinik, In der Glasbach, Am Federbach, An der Ziegelhütte, Großwiese und Weinstraße erneuert. Die Investitionskosten betragen rund 110.000 Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Ortsgemeinde Klingenmünster leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Ortsgemeinde Schweigen-Rechtenbach
Die Gemeinde Schweigen-Rechtenbach wird in Zukunft auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Ortsgemeinde Schweigen-Rechtenbach wird die Straßenbeleuchtung modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Ausgetauscht und umgerüstet werden ca. 172 Leuchten im gesamten Ortsbereich. Die Investitionskosten betragen rund 114.000 Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Ortsgemeinde Steinfeld leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Ortsgemeinde Kapsweyer
Die Gemeinde Kapsweyer wird in Zukunft auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
Die Ortsgemeinde Kapsweyer wird die Straßenbeleuchtung modernisieren und damit den Stromverbrauch und die CO²-Emmision senken. Ausgetauscht und umgerüstet werden 115 Leuchten im gesamten Ortsbereich. Die Investitionskosten betragen rund 87.000 Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Ortsgemeinde Kapsweyer leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung in der Stadt Bad Bergzabern
Die Stadt Bad Bergzabern wird einen weiteren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energie soll effizienter eingesetzt werden. Dadurch soll weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO²) ausgestoßen werden.
In einem nächsten Schritt werden ca. 202 Leuchten in den Straßenzügen: Berwartsteinstraße, Gartenstraße, Goethestraße, Guttenbergstraße, Heinestraße, Landeckstraße, Madenburgstraße, Maxburgring, Neukasteller Weg, Schillerstraße, Steinfelder Straße, Sudetenstraße, Trifelsstraße, Viertelweg, Wegelnburgstraße und im Ortsteil Blankenborn erneuert. Die Investitionskosten betragen rund 108.000 Euro.
Die Maßnahme wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 20 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert.
Mit der Klimaschutzinitiative setzt die Bundesregierung die Erlöse aus dem Handel mit CO²-Emissionsrechten gezielt für den Klimaschutz ein. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Stadt Bad Bergzabern leistet durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht.
Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird; bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Die internationale Staatengemeinschaft ist sich einig, dass der globalen Klimaerwärmung entgegengewirkt werden muss. Das bedeutet, dass der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf höchstens 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau begrenzt werden muss.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen
2012
Klimaschutztechnologie: Sanierung der Außen- und Straßenbeleuchtung
Auf Initiative der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern wird nach der Stadt Bad Bergzabern nun auch in den Ortsgemeinden Böllenborn, Dörrenbach, Klingenmünster, Niederhorbach, Oberhausen, Oberschlettenbach, Schweighofen und Vorderweidenthal mit der Erneuerung der Straßenbeleuchtung durch Umstellung auf LED-Technik begonnen. Dadurch wird ein CO2-Minderungspotenzial von mindestens 60 % erreicht.
Die Maßnahme wird für das Programmjahr 2012 im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung mit 25 % der zuwendungsfähigen Kosten vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Mit der Projektabwicklung hat das BMU den Projektträger Jülich beauftragt.
Die Ortsgemeinden leisten durch ihre Klimaschutzanstrengungen einen wichtigen Beitrag dazu, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht. Im Energiekonzept der Bundesregierung ist festgelegt, dass Deutschland den Ausstoß von Treibhausgasen gegenüber dem Jahr 1990 kontinuierlich senken wird: bis 2020 um 40 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent, bis 2040 um 70 Prozent und bis 2050 sogar um 80 bis 95 Prozent.
Weiterführende Informationen zur Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums finden Sie unter:
http://www.bmu-klimaschutzinitiative.de/
oder beim Projektträger Jülich:
www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen